
.E-Mail-Marketing im Kulturbereich:
10 Tipps ansehen
Sie versenden regelmäßig E-Mails für Ihre Kultureinrichtung, Ihr Museum oder Ihre Sehenswürdigkeit, diese werden jedoch selten geöffnet und es nimmt enorm viel Zeit in Anspruch? Sie sind nicht der Einzige, der dies erlebt. Viele Unternehmen verlieren durch ihr unstrukturiertes E-Mail-Marketing Zeit und Umsatzeinbußen. Mit ein paar einfachen Tipps und nützlichen Marketing-Tools können Sie jedoch schnell tolle Öffnungsraten und Sichtbarkeit erzielen. Planen Sie Ihren Newsletter intelligenter. Wie das geht, können Sie weiter unten lesen. Für weitere Ratschläge und praktische Hilfe stehen wir von Museamarketing gerne zur Verfügung!

1. Holen Sie sich einen wöchentlichen oder monatlichen Newsletter
Entscheiden Sie sich für einen wöchentlichen oder monatlichen Newsletter, den Sie jeden Monat zur gleichen Zeit per E-Mail versenden. Fügen Sie aktuelle und interessante Inhalte hinzu. Durch die Einrichtung einer guten wöchentlichen oder monatlichen E-Mail-Strategie wird das Schreiben und Versenden automatisch. Sie denken automatisch über Themen nach, die in Ihren Newsletter aufgenommen werden könnten. Tools versenden Ihre Kampagne automatisch und Sie sparen enorm viel Zeit, die Sie für andere Dinge aufwenden können.
Durch Werbung und Kommunikation gewinnen Sie Abonnenten für Ihren Newsletter. Sie können dies über ein Registrierungsformular auf Ihrer Website, einen Link in Ihrer E-Mail-Signatur oder die Platzierung in Ihren Google-Erweiterungen in Ihrem tun Google-Suchkampagnen. Wenn Sie eine Werbeaktion oder Kampagne in sozialen Medien planen, können Sie Interessenten dazu ermutigen, sich in Ihre Mailingliste oder Ihren Newsletter einzutragen. Dies kann durch die Verschenkung der E-Mail-Adresse oder einen Blick hinter die Kulissen geschehen.
2. Beginnen Sie mit einer attraktiven Betreffzeile und einer Super-Betreffzeile
Die Betreffzeile Ihrer E-Mail ist vielleicht der wichtigste Teil. Es ist das Erste, was der Empfänger sieht. Stellen Sie sicher, dass es attraktiv ist und den Empfänger neugierig macht, Ihre E-Mail zu öffnen. Auch die Betreffzeile sollte zum Stil Ihres Museums oder Ihrer gemeinnützigen Organisation passen. Viele Vermarkter schenken der Betreffzeile und der Super-Betreffzeile (dem Satz unter der Betreffzeile) wenig Aufmerksamkeit, was zu niedrigen Öffnungsraten für Ihre Kampagnen führt. Das wollen wir jederzeit vermeiden. Eine gute Betreffzeile sorgt für mehr Engagement und damit für eine erfolgreichere E-Mail-Kampagne.
3. Seien Sie relevant
Der Inhalt Ihrer E-Mail muss für die Empfänger interessant sein. Überlegen Sie genau, was für Ihre Zielgruppe tatsächlich interessant ist. Das ist nicht immer dasselbe wie bei Ihnen. Es geht darum, das Angebot und den Inhalt der E-Mail für Ihre Zielgruppe so relevant und wertvoll wie möglich zu gestalten. Denken Sie an neue Veranstaltungen, aktuelle Ereignisse rund um das Thema Ihres Museums oder Werbeaktionen in Ihrem Museumsshop usw. Marketing ist führend und Technologie erweckt Ihre Botschaft zum Leben, nicht umgekehrt. Relevant sein. Sie möchten Ihre Leser nicht verlieren.


4. Personalisieren Sie Ihre E-Mails
Wenn Sie jemanden in der Betreffzeile oder am Anfang Ihrer E-Mail mit seinem Vornamen ansprechen, erzeugen Sie sofort mehr Engagement. Es gibt verschiedenste Tools, mit denen Sie Ihre E-Mails personalisieren können. Wussten Sie, dass Sie den Inhalt auch personalisieren können? Beispielsweise können Sie Informationen zu bestimmten Veranstaltungen oder Ausstellungen nur an Personen mit Kindern senden. Auf diese Weise überlasten Sie die Öffentlichkeit nicht mit E-Mails, die nicht relevant sind. Gemeinsam mit Museamarketing erfahren Sie, wie Sie Ihre Zielgruppe richtig segmentieren und welche E-Mail-Kampagnen für welche Zielgruppe am besten eingesetzt werden.
Tipp: Lesen Sie auch zum Thema Personalisierung in Ihrem Museumskampagne über Google Display.
5. Aufruf zum Handeln
Jede E-Mail, die Sie versenden, sollte den Leser zum Handeln anregen. Dies kann der Besuch Ihrer Website, der Kauf eines Tickets für eine Veranstaltung oder die Teilnahme an einem Wettbewerb sein. Klare Links zu Ihrer Website oder „Call-to-Action“-Schaltflächen erleichtern es den Empfängern Ihrer E-Mail, diese Aktion durchzuführen. Machen Sie die Schaltflächen und Links klar erkennbar. Erwägen Sie fette Wörter, Unterstreichungen oder eine andere Farbe für den ermutigenden Text. Fragen Sie Museumsmarketing um Rat, was funktioniert und was nicht!


6. A/B-Tests und Forschungsdaten
Woher wissen Sie, welche Betreffzeilen oder Call-to-Action-Buttons funktionieren? Mithilfe von A/B-Tests erfahren Sie, was Ihre Leser dazu bringt, Ihre E-Mails zu öffnen und auf Schaltflächen oder Text zu klicken. Darüber hinaus können Sie mit einem A/B-Test auch Texte, Bilder oder Farben testen. Achten Sie darauf, dass Sie jeweils nur ein Element mit maximal zwei Varianten testen, damit Sie sicher wissen, was funktioniert und was nicht. Sie können Tools wie Mailchimp verwenden, um Ihre A/B-Tests einzurichten. Museumsmarketing unterstützt Sie bei der Durchführung dieser Tests und der Analyse der Ergebnisse. Sie werden bald noch bessere E-Mails versenden!
Es ist wichtig, dass Sie weiterhin testen. Untersuchen Sie verschiedene Elemente Ihrer Kampagnen, damit Sie Ihre Kampagnen kontinuierlich verbessern können. Ihr Publikum entwickelt sich weiter, Sie, Ihr Museum oder Ihre gemeinnützige Organisation entwickeln sich ebenfalls ständig weiter. Daher müssen Sie die Ergebnisse kontinuierlich testen und messen, um Ihr E-Mail-Marketing weiter zu verbessern und zu wissen, was bei Ihrer sich ständig ändernden Zielgruppe ankommt.

7. Nutzen Sie Automatisierungstools
Das Geheimnis guten E-Mail-Marketings ist eine durchdachte Strategie und effiziente Automatisierung. Ohne Automatisierung haben Sie keinen Einblick in die Ergebnisse Ihrer E-Mail-Kampagnen und es entgehen Ihnen Einnahmen. Die Automatisierung Ihrer Kampagnen gewährleistet:
– Erhöhung der Conversion-Raten
– Verbesserung der Effizienz
– Kampagnen einfacher skalieren
Darüber hinaus haben Sie dank Automatisierungsprozessen durch Tools wie Mailchimp oder Hubspot mehr Zeit für andere Dinge. Diese Tools senden Ihnen E-Mails zu einem von Ihnen festgelegten Zeitpunkt. Darüber hinaus müssen Sie dank Vorlagen nicht jede E-Mail von Grund auf neu erstellen. Museum Marketing unterstützt Sie bei der Einrichtung von Vorlagen und der Automatisierung Ihrer Kampagnen, einschließlich A/B-Tests.
8. Berücksichtigen Sie Rendering- und Layoutfunktionen
Mit Automatisierungstools lässt sich viel erreichen. Sie können wunderschöne E-Mail-Kampagnen mit hochwertigen Bildern und GIFs erstellen. Bedenken Sie, dass nicht jeder immer über eine gute Internetverbindung verfügt und das Laden von Bildern Ihrer neuen Ausstellung, Videos über die neueste Veranstaltung oder GIFs lange dauern kann. Das verlangsamt das Öffnen der E-Mail. Stellen Sie schöne, aber erreichbare Bilder und ein Ersatzbild bereit, wenn Ihr GIF oder Video nicht geladen wird.
Museamarketing empfiehlt zu bedenken, dass viele Menschen ihr Postfach auf ihrem Handy oder Tablet öffnen. Ihre E-Mail muss daher auch den Layoutanforderungen solcher Geräte entsprechen. Viele Tools berücksichtigen dies für Sie. Dennoch empfehlen wir Ihnen, noch einmal zu prüfen, ob Ihre Nachricht auch auf Mobilgeräten gut aussieht. Das Gleiche gilt für den Schwarzmodus, der auf den meisten Smartphones und Tablets verfügbar ist. In diesem augenschonenden Modus ändern sich die Farben Ihrer E-Mails. Prüfen Sie, ob alles noch lesbar ist und die Farbkombination stimmt.


9. Vergessen Sie nicht die Schaltfläche „Abbestellen“.
Aufgrund der Datenschutzbestimmungen (DSGVO) muss jede E-Mail, die Sie in Belgien oder den Niederlanden versenden und die keine Service-E-Mail ist, über eine Schaltfläche verfügen, mit der sich der Leser abmelden kann. Diese Schaltfläche stellt sicher, dass Empfänger Ihrer E-Mail sich problemlos abmelden können. Normalerweise wird diese Schaltfläche dezent am Ende der E-Mail platziert. Natürlich möchten Sie vermeiden, dass sich jemand abmeldet und Ihren Newsletter nicht mehr erhält. Solange sich dieser Button irgendwo in Ihrer E-Mail befindet, lesbar ist und zu einer übersichtlichen Landingpage führt, auf der sich der Leser abmelden kann, halten Sie sich an die DSGVO-Regeln.

10. Arbeiten Sie mit Museum Marketing zusammen, Ihrem MailChimp-Experten
Unser letzter Tipp: Lassen Sie sich beim Aufbau Ihres E-Mail-Marketings von Experten unterstützen. So können Sie sicher sein, dass Sie im Branding Ihres Museums oder Ihrer gemeinnützigen Organisation über schöne Vorlagen verfügen und die besten Ergebnisse erzielen. Museumsmarketing kann Ihnen auch dabei helfen, Ihre E-Mail-Kampagnen zu automatisieren und zu optimieren. Als Experten für Mailchimp sorgen wir dafür, dass Ihr E-Mail-Marketing in bester Ordnung ist.
Mit einer erfolgreichen E-Mail-Marketing-Strategie mit interessanten Newslettern können Sie viele Menschen erreichen. Normalerweise hat E-Mail einen hohen ROI. Nutzen Sie dies und automatisieren Sie Ihre Newsletter und E-Mails, um noch mehr aus weniger Zeit herauszuholen.
Sie haben Fragen oder möchten gleich loslegen? Kontaktieren Sie Museumsmarketing.